Pippilotta-Törn des Clubs 2013

Wie schon in 2012, so auch in 2014, der Yachtclub charterte die Pippilotta, einen Dreimastgaffelschoner und startet ab Kappeln irgendwo zwischen Baltic und Sund um wieder in Kappeln anzukommen. Das Schiff wird von unseren Jugendmitgliedern, die sonst eher Erfahrung auf Teeny-Jollen haben, und einigen Erwachsenen unter der Schiffsführung von Hartwig Schröder geführt. D.h. Backschaft von Deck Schrubben, Messing Putzen, Kochen, Toiletten Putzen, Segel Setzen, Bergen, Führen, Navigieren und Steuern. Es ging los am 31.10.13, aber da wir alle eher gegen Abend eintraffen, fing es mit einer kleinen Halloween-Tour durch Kappeln an und dann an der Pier liegend gingen wir doch ersteinmal in die Kojen. Zurück in Kappeln waren wir am 3.11.13.

31.10.13
Die ersten trafen gegen 1500h in Kappeln ein und warteten und warteten. Gegen 1800h und gegen 1900h folgten die nächsten, noch warteten wir auf den Proviant… So gegen 2000h füllte sich die Pippilotta mit weiteren Mitfahrern, Zeit für Süsses oder Saures: 4 Kinder in Kostümen machten Kappeln unsicher und kehrten mit viel Süssem zurück. Klar, das mussten unsere beiden Wickinger toppen: Ausgestatten mit Schild und Axt ging es von Haus zu Haus. Süsses für Wikinger: Bier im Horn und Gammel Dansk.
… und natürlich: Florians Kekse …mmmh…

01.11.13
Wetter: SWD HH 0800UTC
Bis Mitternacht SW/5bft abnehmend, vereinzelt Schauer, Boen, Wellen ca 1.5m. Abgelegt in Kappeln gegen 1000h, haben wir bei gefühlten 20°, bedeckt, mit leichtem Wind den Leuchtturm Schleimünde um 1055h passiert mit gesetztem Schoner Gross, Klüver, Innen- und Aussenklüver, Kurs 60°, Marstal. Versorgt mit salziger Fertigkartoffelsuppe mit ein bis zwei Würstchen ging es unter Breitfock mit Steuerbord-achterlichem Wind und mässigen Wellen kurs Ærø. Gegen 1300h, wurde die Breitfock gesetzt, alle Klüver und Schonergroß geborgen, bei halbwegs konstanter Fahrt umd die 5 bis 6 kn. Zwischenzeitlich mit Roter Grütze mit Vanillesauce gestärkt, war Ærø über Backbord bei einer Kompasspeilug von 25° durch diesige Luft gegen 1325h zu erkennen. Mit Fahrt zwischen 5kn und 6kn passierten wir nur unter Breitfock Vejsnæs Nakke um 1400h Backbord querab, gegen 1430h Bordzeit, 1530h Ortszeit, hieß es vorbereiten die Breitfock einzuholen um dann mit Kurs 230° unter Maschine nach Marstal Haven einzufahren. Leider war die Kaimauer hier und da durch andere Boote bereits besetzt, sodass wir uns hinter die Werft verzogen.
Diesmal ganz früh gegen 1600h wurde statt der angesetzten Spaghetti dann doch gegrillt, bei Regen unter der Persennig. Regelmäßig ging die Landstromsicherung raus: gegen 2100h dann bei völliger Dunkelheit bei Grilldeckswärme ein Wende- und Umlegemaneuver zu einer intakten Landstromdose.
Knapp 45SM unter Segel.
Pippilotta 01112013_1Pippilotta 01112013_2

 

02.11.13
Wetter: SWD HH 0800UTC B+S, S bis SO 3bft, zunehmend 4bft, zeitweise schlechte Sicht, See bis 1m.
Diesig, mit kaum Wind, den gab es woanders. Abfahrt um 1030h unter Maschine aus dem Hafen, Sicht etwa 200m. Unter Innen- und Aussenklüver, Schoner, Gross, Spitzer Top Kurs Nord mit 0.5kn…. Das sind die Wetterbedingungen an denen kleine Reparaturen etc. gemacht werden. So stand der Außenborder des Beibootes auf der Liste. Florian setzte ihn in Gang, gefolgt von einer kleinen Probefahrt um die Pippilotta, immerhin bei diesigem Sonnenschein und ohne Wind.
Birkholm an  Steuerbord querab um 1430h, weiter mit kaum Wind Richtung Drejø. An der Nordtonne auf N54° 56,5” und E10° 17.8” dann um 1630 Kurs 280° unter Maschine, um 1726 auf N54° 57” und E10° 21,2” Umplanung und Kurs auf Søby gesetzt. Ankunft unter Maschine in Søby 1815h. knapp 20SM, davon 9SM unter Maschine. Nun aber, wie weiter? Für Sonntag ist Wind, 6 bis 7 bft aus S/SW ab 0700h angesagt und da genau liegt Kappeln…
Auf nach Sønderborg, Ablegen in Søby um 2000h und unter Maschine 25SM nach Sønderborg, Ankunft am Pier in Sønderborg um 0020h@3.11.13.
45SM
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03.11.13
Wetter SWD HH 0800UTC B+S Starkwindwarnung, Süd um 5 zunehmend 7 SW drehend.
Ablegen in Sønderborg gegen 0750h zunächst unter Maschine in die Bucht, von Sønderborg im Schutz von Bucht und Küste hart am Wind nach Kappeln. Kurz vor Schleimünde dann unter Maschine rein in die Schlei bis nach Kappeln und kurz vor dem deutlich angesagtem Sturm doch noch festgemacht am Heimatpier der Pippilotta.
25SM

Teeny Ausklang @ TSV

Die Boote haben wir am Freitag Nachmittag schon rumgebracht, den 6er-Trailer voll, Beate brachte Seeteufelchen auf dem 1er-Trailer mit, sowohl unser als auch das BSV-Landstrainerschlauchboot haben wir auch schon bereitgestellt und gleich abends schon ins Wasser gesetzt. Die Teenys nahmen wir auch schon am Freitag Abend vom Trailer und parkten den großen 6er-Trailer außerhalb des Vereinsgeländes, der nimmt mit seinen 7x2m wirklich viel Platz in Anspruch.

Am Samstag morgen also ging es raus zum TSV. Der große Windanzeiger sagte ganz deutlich wieviel Wind denn war: Nebel:(

Im Laufe des Vormittages verzog sich zwar der Windindikator, aehm… Nebel, aber Wind kam wenig auf, es folgte die erste Startverschiebung. Nach langem Warten zeigten sich die ersten Schatten auf der spiegelglatten Wasseroberfläche und ließen auf etwas Wind hoffen. Sehr wenig zwar, dafür Sonnenschein, aber ein bischen war es doch: Raus auf den See. Es kamen an dem Samstag wirklich 2 Wettfahrten zustande, bei bestem Sonnenschein und ganz langsam.

Der Sonntag war etwas zügiger und mischte das Feld etwas auf. Nette, gemütliche 3 bis 4 Bft bei nicht mehr ganz so sonnigem aber angenehm klarem und warmem Wetter und die zweiten beiden Wettfahrten konnten durchgezogen werden.

Zum Ausklang ein grosses Kuchenbuffet bei bester Stimmung: Ganz gemütlich und gutgelaunt, Teeny Ausklang TSV. Beim Aufladen haben die Teams noch geholfen, um Motorboote und Teenys wieder in den eigenen Verein zu bekommen mußten einige Trainer jedoch mehrfach fahren, da trotz gutbesetzter Boote wieder niemand Zeit oder Hängerkupplung hatte. Und leider ist es hierzulande nicht zulässig, mehrere Anhänger hintereineander zu koppeln
 photo Twotrailers.jpg

Asterix Cup @ SCGothia

Der Asterix Cup war auch gleichzeitig die Berliner Landesjüngstenmeisterschaft für die Klassen Teeny, Pirat und Cadet. Gestartet wurde am Samstag westlich von Schwanwerder, nur leider ohne Wind. Nach mehrstündigem Warten entschlossen wir uns mit einigen vielen Booten aller teilnehmenden Klassen zum Berliner Yachtclub zu fahren und etwas zu essen. Kaum angekommen und bestellt: Etwas Wind, auslaufen… Ist dann aber doch nichts geworden, der Wind hatte wohl auch Hunger und wollte essen gehen.

Am Sonntag ging es dafür richtig zur Sache. Wettfahrtgebiet war wieder westlich Schwanwerder, diesmal direkt vor dem Deutsch-Britischen Yachtclub. Ein Up-and-Down bei Südwind mit guten 5 bis 6 Bft. Den Piraten hatte das gefallen, die Teenys kamen noch nicht ins gleiten. Mit einigen Schäden, sowas wie, eingeklemmte Finger, Platzwunden, Ruderbruch, gerissenen Schoten und ausgerauschten Fallen, schleppten wir unsere Teenys nach der letzten Wettfahrt zum Club zurück und fuhren im T4 rüber zum SC Gothia zu Hamburgern und Siegerehrung. Die Selbstbau-Hamburger kamen bei den Kindern sehr gut an, das hatte der SC Gothia prima vorbereitet, und auch Trainer und Eltern haben sich wohlgefühlt.

Preis von Lindwerder @ YCM

Der Preis von Lindwerder findet meistens auf einem der schönsten Regattagebiete der Berliner Havelwasserstraße statt, südlich Lindwerder in der s.g. großen Breite.

Der erste Tag war Nullwindsegeln. Ja nicht in die falsche Richtung ausatmen: Entweder ist man dran wegen unerlaubten Vortriebs oder der Nachbar freut sich über die Atembriese und segelt… davon:)) Das war Warten auf einem für die Windverhältnisse sehr lang gestreckten Dreieck. Der Sonntag hatte mit den Seglern ein bischen Erbarmen und brachte etwas Wind mit. Nicht wirklich viel aber es reichte für ein paar Wettfahrten um die Regatta über die Bühne zu bekommen. Sonst ist beim Preis von Lindwerder mehr Wind dabei. Schade auch, daß die Trainer, die eigentlich den wesentlichen Teil der Bootsbetreuung und Absicherung beim Preis von Lindwerder machen, bei der Verpflegung nicht bedacht werden. Der YCM stellt ein ganz kleines Schlauchboot als Sicherungsboot, einen Kutter als Tonnenleger, und ein Schiff vor Anker als Start-/Zielboot. Die Sicherungsaufgaben bei Kentern oder Notfällen, das Schleppen der Boote zum Startgebiet, etc werden von den Trainern mit ihren Schlauchbooten (oder der im Notfall erst noch zu rufenden DLRG) geleistet, wobei selbstverständlich ist, und auch davon ausgegangen wird, daß sich die Trainer nicht nur um die Boote ihrer eigenen Trainingsgruppe kümmern. Aber kein Dankeschon vom Veranstalter und eben nichtmal einen Kaffee. Im Gegenteil, ein Kind, daß “seinem” Trainer ein Stück Kuchen abgab, wurde von den das Buffet bewachenden Damen angepflaumt, daß dafür bezahlt werden müsse.

Zeitplan

Ein solches Umbauprojekt wie das aus einem KTW einen 9-Sitzer-PKW zu machen,
bedarf eigentlich eines Zeitplans und dauert vermutlich etwas länger. Nun,
einen Zeitplan in dem Sinne, dafür war keine Zeit. Ich habe den KTW am
x.2.2013 gekauft und er sollte am 28.3.2013 mit einem Bootstrailer mit 6
Teeny-Jollen drauf und 6 Kindern, 3 Erwachsenen (wir wechseln uns bei einer
Fahrt von 24 Stunden dann doch lieber ab:) und dem notwendigen Gepäck für
ein Segeltrainingslager nach Kroatien fahren und geplanter Weise am 6.4.2013
mit allen Teilen und allen Insassen mit Gepäck und Booten ohne Schäden
wieder in Berlin zurück sein.

Festhalten kann ich nur ein Paar Punkte:

07.02.2013 Kauf des KTW
20.02.2013 Abmeldung des KTW, Umbau…
25.03.2013 Umschreibung auf PKW, TÜV-Prüfung
27.03.2013 Anmeldung bei der Zulassungsstelle
28.03.2013 Abfahrt nach Kroatien
6.04.2013 Ankunft in Berlin

Wie zu erwarten, der Plan wurde natürlich nicht eingehalten, wir sind einen
Tag später aus Kroatien zurückgekommen, denn wir mussten irgendwie einen
Platz bzw. einen Weg finden, unser Trainerboot auf den Trailer zu bekommen.
Das taten wir ”natürlich” nachts gegen 2300h am stockdusteren Strand:( Am
Samstag gönnten wir uns daraufhin ein spätes Früstück und fingen
danach mit dem Packen an und kamen somit erst Samstag am späten Nachmittag
zur Abfahrt um dann ca 24h später am Sonntag in Berlin anzukommen. Heile, ohne
Schäden und Verluste mit mehrfachem Fahrerwechsel!

Anschlussprojekt: Alarmanlage, Oxikat, Synchro-Umruestung, Standheizung,
Klimaanlage, In-Flight Entertainment

Erster Tag

Samstag, 30.3.2013

Wir schliefen alle bis ca 0900h, standen auf und waren dennoch müde. Jedoch, ein Blick raus aus dem Fenster… na lieber gleich anziehen und raus auf den Balkon… was sehen wir da? Kräftig blaues Wasser, klare Sicht und Sonnenschein, recht warm, die Mittelmeerarchitektur mit weissen Haeusern und roten Dächern rund um das blaue Wasser, schön.
Wir setzten uns irgendwie zusammen, machten Frühstück, sammelten unseren Kram zusammen um gegen 1100h gemeinsam den Berg hinab zu gehen und uns um die Boote zu kümmern.
Die Jollen wurden entladen und alles bereitgestellt, doch zunächst gab es Mittag, oben im Hotel.
Nachmittags bauten die Segler ihre Boote auf, in der Zwischenzeit suchten wir Trainer einen Platz wo wir unser Schlauchboot einsetzen konnten. Es fand sich eine Rampe, dicht an der Strasse. Recht rustikal, mit langer Leine an Trailer und Schlauchboot um die Ecke ging es ins Wasser.
Wie wollen wir in einer Woche das Schlauchboot wieder rausholen?
Wir waren alle noch etwas platt, sodass wir den Tag noch brauchten um auf die
Beine zu kommen.

Ankunft in Rogocnica

Freitag, 29.3.2013

Durchfahren war angesagt. Im Matschregen durch Brandenburg, trocken durch Thüringen, mit Schneefall durch Bayern bei Regen durch Oesterreich in Tunneln und durch Slowenien im verhangenen nasskalten Nebel ging es dann endlich über die äussere EU-Grenze: Kroatien.
Erst das 12.5m-Gespann, der T4 mit vielen Kindern und einem Trailer mit 4 Teenys drauf, dahinter der T3 mit Gepäck und Schlauchboot. Der slowenische Grenzer winkte nur durch, ok. Der Kroatische wollte wissen wo wir hin wollen etc. Als ich ihm sagte, der T3 dahinter gehört dazu und die ganze Gruppe geht auf ein Jugensegeltrainingslager sah er sich nur die Ausweise an, wollte von den Bootspapieren und den Versicherungsunterlagen nichts weiter sehen und wünschte uns gute Fahrt. Wer so die Deutsch/Deutsche Grenzen mit den ewig mürrischen DDR-Beamten, oder gar die überdreht superernsten US- Immigration Officers kennt, der ist zumindest etwas überrascht über die freundliche und unkomplizierte Grenzabfertigung:)
Noch ein langer Tunnel und das Wetter besserte sich. Die Strassen in Kroatien kosten Maut, obwohl sie mit EU-Foerdermitteln aufgebaut wurden. Dafür waren sie in top Zustand und die Toiletten an den Autobahnparklaetzen waren mit viel Personal versehen, top ausgestattet und vorbildlich sauber! Wer da an die inzwischen mehrfach entgeltpflichtigen siffigen Toiletten in Bayern, Thüringen und Brandenburg zurückdenkt, wundert sich sogar über den schwarzen Marmor.
Der letzte Tunnel (na gut, die Berge darüber) hatte das schlechte Wetter aufgehalten, wir kamen in klare Verhaeltnisse, Sonnenschein aber noch etwas kühl. Nach einer weiteren Fahrt von 5h stiegen die Temperaturen, gut sichtbar an den Verkehrszeichenbrücken ueber der Autobahn. von anfaenglchen Minusgraden auf einstellige Plusgrade, dann waren es 10, 11, 12, 14, 16 und dann sogar 18Grad, trocken, ein wunderbarer Sonnenuntergang dabei und eine schoene Strecke waren es.
Gegen 2000h ging es dann bei Sebenic von der Autobahn runter auf die Küstenstrasse, die dann nochmal so richtig Spass machte, leider fehlte etwas Motorleistung im 12.5m Gespann…
Ankunft gegen 2200h, die beiden Trailer wurden auf einer schmalen Küstenstrasse in Rogocnica abgehangen und auf ein unbebautes Grundstück gestellt, mit Schloessern gesichert gegen versehentliches Wegrollen. Auf zum Hotel, ganz oben auf dem Berg, so etwas 40Grad Steigung!
Es folgte ein kleines Zimmerzuteilungsgefecht, die Kinder hatten halt doch etwas geschlafen und konnten ihre Restenergie endlich einsetzen :-} Florian regelte die Kleingefechte dann administrativ durch Zuteilung und wir konnten endlich auch in die Betten fallen.

Abfahrt in Berlin

Donnerstag, 28.3.2013

Gegen 1700h war Treffen beim Yachtclub angesagt, jedoch leider, es fehlten noch ein paar An- und Einbauteile am T4, die erst richtig eingebaut werden mussten. Soetwas wie Sicherheitsgurte, Rückenlehnenarretierungen etc.
Gegen 1900h war nun auch der T4 beim Club angekommen und alle Kinder setzten sich erstmal in den frisch zusammengebauten und zugelassenen geräumigen 9-Sitzer, jedoch mit allem Gepäck, das sie so meinten dringend dabei haben zu müssen. Von Knabberzeugs über eine Sammlung Stoffhasen zu Nintendos etc. (nicht zu vergessen die von fürsorglichen Eltern vorausschauend mit eingepackten Ostergeschenke…) und prompt war der Wagen übervoll. Keiner mochte jedoch in den T3 gehen.
So stellten wir wenigstens einiges Gepäck in den T3 rüber um die Platzsituation etwas zu entspannen. Los ging es dann um 1900h. Hänger auf die Kupplung, Lichttest… hmm, da war es so duster… die Kennzeichenleuchte hatte ich in der Garage vergessen. Nach kurzem hin-und-her fuhren wir alle ersteinmal los und bauten bei mit die Kennzeichenleuchte schnell an. Die effektive Abfahrtszeit lag dann irgendwo bei 2100h.